10. September 2013 Lange wollten wir in der Derby nicht verweilen, denn so richtig attraktiv ist das Städtchen Derby – ca. 5’000 Einwohner – nicht. Es ist der Ausgangspunkt zum Buccaneer Archipelago mit den Horziontal Waterfalls und zur Gibb River Road, unserem Ziel. Die Horzontal Waterfalls hätten wir auch gerne gesehen, aber leider war in […]
Archive | Reisebericht
Broome – Derby – fast schon Gibb River Road
9. September 2013 Am Morgen wieder mal bei Apollo in Broome vorbeigeschaut, wieder die Schlafablage fixen und einen Stuhl austauschen. Wegen der Batterie dann in die Werkstatt, hat kompetent ausgesehen. Anscheinend gab es einen Kurzen, der immer wieder unsere zweite Batterie leer gesaugt hat. Trevor hat gesagt nun ist es gefixt und alles tip top. […]
Cape Leveque und Kooljaman Resort
Am Morgen nach einem kleinen Frühstück in Richtung Cape Leveque aufgebrochen. Wir haben immer noch Probleme mit dem Kühlschrank, am Morgen war er runter auf 11 Volt, zu wenig um noch zu kühlen. Wir hofften, dass die gekühlten Sachen aus dem Zelt und die Fahrt hoch nach Cape Leveque die Batterie wieder ausreichend lädt, sodass wir auf einer netten Bush Camp Site oder in einer Beach Shelter unser Nachtlager aufschlagen können.
Mercedes Cove und das Whalesong Cafe
Am Morgen nochmal wieder das Auto gebracht, da der obere Schlafplatz wieder kaputt gegangen ist. Nochmal gefixt, und wir hoffen es hält nun bis Ende unserer Tour. Schon etwas ärgerlich und zeitraubend die ganzen Nachbesserungsarbeiten. Dann noch shoppen für die Tage bei Mercedes Cove. Etwas Gutes für den Grill und sonstige Leckereien. Endlich geht´s los!
Broome – Nachbessern und Einrichten
Der Flug von Sydney hat sich lange und endlos angefühlt – es waren nur 4 Stunden aber er wollte irgendwie kein Ende nehmen. Schlussendlich doch noch im warmen und sonnigen Broome gelandet. Endlich warm, sehr warm um genau zu sein, viel wärmer als das letzte Mail – Broome begrüsst uns mit Temperaturen jenseits der 30 Grad Grenze! Aber jetzt nur nicht beschweren und jammern!
Syndey – Australien wir kommen
Sydney Yeah eine verrückte Stadt! Ziemlich groggy sind wir aus dem Flieger gestiegen und haben uns ein Taxi geentert, aber immer schön in der Reihe anstellen, sonst wird das nix. Wir haben gelernt, dass das Taxigeschäft in Australien fest in Indischer Hand ist. Taxifahren ist lukrativ, einer meinte ein White Collar (also ein Bürogummi) macht im Schnitt AUD $1200 im Monat wo hingegen ein Taxifahrer 3 Grand (tausend) machen kann.
Bohol – Schokoladenhügel und Kobolde mit Kulleraugen
Was für die Schweizer Schokolade und Schweizer Kühe sind den Boholanos – oder heissen sie doch Boholinesen? – die Schokoladenhügel und Tasiere.
Auf und nieder, immer wieder – unterwegs zwischen den Provinzen der Visayas
Nach den geruhsamen Tagen im Kawayan auf Siquijor war wieder etwas “Arbeit” angesagt, einen Woche Tauchen auf der Atlantis Azores mitten drin zwischen der Provinzen der Visayas. Schon die Anreise auf die Atlantis Azores hat sich etwas ruppig gestaltet und das sollte das Motto für die ganze Woche bleiben.
Frohe Weinhachten, Merry Christmas
Und wieder ist ein Standortwechsel angesagt, für eine Woche gehen wir auf die Atlantis Azores, ein Tauchschiff, und erkunden damit die Gewässer rund um Bohol. Weihnachten werden wir auf dem Boot verbringen mit limitierten Verbindungen zum Rest der Zivilisation und darum und weil heute die Welt untergehen könnte hier schon unsere Weihnachtswünsche an euch alle!
Nichts tun, um sich vom Nichts tun auszuruhen
So oder so ganz ähnlich hat sich unsere erste Woche in Siquijor gestaltet. Angekommen sind wir – nach 5 stündiger Fährfahrt von Cebu City direkt nach Sequijor – mit den besten Vorsätzen für ausgiebiges Tauchen und Inselabenteuer.
Malapascua – it’s all about Thresher Shark?
In Malapascua dreht sich alles um Tauchen und insbesondere um die berühmten Tresher Sharks oder deutsch die Fuchshaie. Diese Haie sind schlank und haben ein kleines Maul, eher einen Kussmund. Sie sind ca. 3m lang, ohne ihr besonderes Merkmal ihren langen Schwanz allerdings deutlich kürzer nur ca. 1m 🙂 Angeblich gibt es weltweit nur ganz wenige Plätze, an denen man diesen eleganten Tieren begegnen kann. Malapascua ist einer davon.
Angekommen! Ausruhen!
Die Anreise war lang, aber dafür sind wir nun mitten im Paradies angekommen.
Die Vorbereitungen laufen
Nun ist unsere Reise endlich fix, die letzte fehlende Bestätigung von der Atlantis Azores ist gestern eingetroffen – die Weihnachtstour um Bohol hat genügend Leute und somit sind glücklicherweise alle Bausteine an den richtigen Platz gefallen.
Alam Batu – Das “Alte” auf unserer Reise
Ins Alam Batu zu kommen ist jedes Mal ein bisschen wie nach Hause kommen. Wir sind schon manches mal zu Gast gewesen und kommen immer wieder gerne – wir fühlen uns wohl bei den Mädels und wenigen Jungs!
Wieder Wasser unter den Füssen–unterwegs mit der Pelagian
Nach den tollen Tauchgängen rund um Wakatobi waren wir schon sehr gespannt, was das grössere Gebiet rund um die vier Inseln zu bieten hat. Von der Pelagian hatten wir schon die tollsten Sachen gehört und so konnten wir es kaum erwarten endlich an Bord gehen zu können.
Sagenumwobenes Wakatobi
Lange hat es gedauert – mehr als 2 Jahre – bevor wir unsere Reise nach Wakatobi antreten konnten. Es wollte einfach nicht so recht klappen unseren Terminplan und die Wakatobi Trips ein Einklang zu bringen. Aber nun ist es endlich so weit.
Etwas Altes, etwas Neues und viel Blaues
So in dieser Art gestaltet sich unsere Reise in diesem Jahr. Das Alte – wird sind wieder in Indonesien unterwegs und besuchen auch wieder uns lieb gewonnen Orte wie das Alam Batu;
Raja Ampat – durch das Reich der vier Könige
Wie im letzen so auch in diesem Jahr Anreise nach Raja Ampat via Flug Manado – Sorong. Dieses Mal wirklich ohne Probleme, nicht einmal Übergepäck mussten wir bezahlen und das bei 25Kg pro Person und wir hatten 80Kg insgesamt, das nennt sich eine taucherfreundliche Fluggesellschaft (Lion Air).
Gangga Island – ganz “unsere” Insel
Wir haben es wieder einmal geschafft – das ganze Resort für uns alleine! Die letzten vier Gäste haben wir am nächsten Vormittag verabschiedet, und damit gehört das gesamte Hotel inkl. Spa und Dive Center uns ganz alleine.
Wieder auf Achse – Indonesien wir kommen
Diesmal gab es doch einige Hektik vor der Abreise aber wir haben es schliesslich geschafft unsere 7 Sachen zu packen und die Wohnung samt unseren Katzen Frau Dehler zu übergeben.
East of Flores mit der Komodo Dancer
Nach den erholsamen Tagen in Bali hat es uns wieder in den Flossen gejuckt und haben wir uns sehr gespannt auf den Weg zur Komodo Dancer gemacht.
Eine kurze Rückblende nach 2007 – Komodo Tour und der diesjährigen Raja Ampat Tour:
Vor zwei Jahren haben wir die Insel Komodo und das drum herum – berühmt für die Komodo Warane – mit der Komodo Dancer betaucht und auf dieser Tour Garry Bevan als Tripleiter kennen und schätzen gelernt. Trotz der damaligen außergewöhnlichen See- und Wetterbedingungen hat Garry uns sicher und gut durch Komodo geführt, sodass wir die widrigen Bedingungen kaum gespürt haben. Wir hatten viel Spaß zusammen und er hat uns mit seinem schier unendliches Wissen über die Unterwasserwelt Indonesiens und seiner offensichtlichen Liebe zu Land und Leuten ziemliche beeindruckt.
Bali – die Insel der Götter
Bali die Insel der Götter, doch die lieben Götter von Bali hatten uns leider noch ein paar Stolpersteine in den Weg gelegt (Flug wurde wieder mal gestrichen und wir über Jakarta umgeleitet) daher kamen wir ziemlich außerplanmäßig erst um Mitternacht mit 6 Stunden Verspätung in Bali an, ohne das Hotel davon verständigen zu können (Ausfall des gesamten Telefonnetzes im Norden von Bali).
Die wundersamen Tiere von Lembeh
Nach 2 Wochen tauchen in den den schönsten Riffen in im klarem Wasser von Raja Ampat wurde uns “langweilig”. Weil wir die Abwechslung lieben haben wir uns nach Lembeh aufgemacht, zum Tauchen der etwas anderen Art – Muck Diving oder auf deutsch Schlamm- oder Schmutztauchen.
Tauchen in Raja Ampat
Und wieder mal ging es für die Anreise den indonesischen Weg. Der gebuchte, direkte Flug von Manado nach Sorong wurde ersatzlos gestrichen. Anstatt dessen sind wir via Makassar nach Sorong geflogen und mussten notabene noch das Flugzeug wechseln
Wieder zurück in der Wärme – Nord Sulawesi
Endlich wieder warm und endlich wieder Sonne !! Willkommen in Indonesien … die restlichen Monate unserer Reise werden wir in Indonesien unterwegs sein, Sulawesi, Irian Jaya, Bali und in der Gegend von Komodo.
Woche 8: Aufbruchsstimmung in Perth
Die Zeit ist rasend schnell vergangen und leider sind schon die letzten Tage in Australien angebrochen. Noch ein letzter Nationalpark kurz vor Perth – Nambung – in den wir eine Runde durch die Pinnacles (Säulen) gedreht haben
Woche 7: In der Kälte
In unserer vorletzten Woche habe wir uns dann endgültig von der Wärme verabschiedet … aber wir haben versucht den Abschied so lange als möglich hinaus zu zögern 🙂 irgendwann musste es dann doch sein. brrrrrrrrrr.
Woche 6: Entlang der Küste
Nach eher vielen Touristen in Coral Bay hat es uns wieder in ein Bushcamp getrieben, mit Namen Red Bluff im Gebiet der Quobba Station. Zu diesem immer noch in Betrieb befindlichen Bauernhof gehören gut 80km wunderschöne Küste. Und 60km davon sind wir abgefahren um nach Red Bluff zu gelangen.
Woche 5: Vom Outback an die Küste
In dieser Woche wollten wir vom Outback an die Westküste – ans Meer – gelangen. Die Entfernungen waren nun das erste Mal wirklich riesig und es gab ein, zwei Tage an denen wir vor allem gefahren sind.
Woche 4: Gibb River Road von Wyndham nach Derby – Outback pur
Gleich zu Anfang gab es wieder einmal eine Planänderung: noch in Diggers Rest haben wir erfahren, dass die direkte Straße, die wir von Diggers Rest zur Gibb River Road nehmen wollten nicht mehr offen ist. Der Landbesitzer hat die Straße gesperrt. So mussten wir wieder den Weg nehmen, den wir gekommen waren und über Wyndham zurückfahren.
Woche 3 : Nachtrag
Auf dem Weg von Kununurra gegen Westen haben wir bei Wyndham ein Zwischenstopp beim Five River Lookout eingelegt. Die Aussicht dort oben ist sagenhaft. Ein Flussdelta so gross wie der Neuenburger See lang ist, na ja wenigstens fast, auf jeden Fall unglaublich groß.
Woche 3: Von Katherine nach Kununurra,
Aufbruch am frühen Montag Morgen um uns vor der längeren Reise vom Northern Territorry nach Westaustralien wieder mit Vorräten einzudecken. Während der Fahrt durch das Victoria River Gebiet verändert sich die Landschaft bereits und man sieht immer mehr von den größeren, oben flachen und langestreckten Felsen (Ranges).
Woche 2: Kakadu und Nitmiluk Nationalpark
Nach dem Transitiontrip am Samstag 18.7. zum Kakadu Nationalpark im Bowali Visitor Center eingelaufen und uns mit den wichtigsten Informationen und dem “Straßenzustandsbericht” upgedated. Alle “Passtrassen” geöffnet 🙂 , ein paar kleinere Flussquerungen – weniger als 2 m tief – auf unserer Route, aber sonst alles im grünen Bereich! Aber mit unserem Superauto, mit Schnorchel, ist das alles paletti.
Woche 1: Der Start und Litchfield Nationalpark
Nach langem, aber planmäßigem Flug via Singapur sind wir am Montag, 13.7.09, in Darwin angekommen. Gegen Mittag haben wir dann unsere Behausung für die nächsten Wochen übernommen.